Hauptthema des Freizeitparks sind natürlich die Gärten der Welt. Direkt nach Passieren des Eingangs geht es in ein Tropenparadies. Europa wird durch Italien, Österreich, England, Spanien und Portugal vertreten. Aber auch Asien, Australien und Afrika kommen nicht zu kurz.
Wir sind ja neuerdings mit zwei Canon Spiegelreflexkameras ausgestattet. Bine hat ja inzwischen auch ihre Liebe zur Fotografie entdeckt. Sie hat sich heute mit der EOS 550D und einem 18-270mm Tamron bewaffnet. Es sind ein paar wirklich gelungene Aufnahmen dabei. Seht selbst:
Die Zeit im Mondo Verde vergeht wie im Flug. Stress wollen wir uns heute keinen antun. Gut, dass im Ticket ein kleines All-Inclusive-Arrangement enthalten ist. Die Welt sollte man natürlich nicht erwarten. Kaffee und Tee gibt es kostenlos. Wer ein Kaltgetränk möchte, kann ohne etwas zu bezahlen auf ein Slush Ice zurückgreifen. Es gibt Süppchen und an der österreischichen Bude auch Fritten mit Frikandel, Kroketten, Kipkorn oder Burger. Was das jetzt mit Österreich am Hut hat, können wir Euch nicht sagen. Vielleicht liegt es daran, dass es keinen holländischen Garten im Park gibt. Aber man sollte an dieser Stelle nicht meckern. Aus anderen Parks wissen wir, dass die Nebenkosten ein ganz schönes Loch in die Tasche reißen können. Hier ist das alles inclusive, wenn auch nicht auf einem hohen Niveau. Aber das ist schließlich auch nicht der Grund für den Parkbesuch.
An meiner Schulter baumelt heute die EOS 60D mit einem 10-20mm Sigma. Auch ich habe heute des Öfteren auf den Auslöser gedrückt. Ich denke, mir sind da ein paar ganz schöne Portraits von Bine gelungen. Für die habe ich natürlich das Weitwinkel-Zoom gegen eine Festbrennweite getauscht. Ich bin von der Qualität meines neuen 50mm Yongnuo einigermaßen begeistert. Immerhin kostet es einen Bruchteil von dem vergleichbaren Canon-Objektiv.