Wir haben wieder ein ganzes Kapitel hier für Euch auf BiBuWorld fertiggestellt. Das ist gut für Euch und schlecht für uns.
Warum? Ganz einfach! Ihr habt etwas zum Stöbern und Bestaunen und habt den Spaß noch vor Euch. Wir sind wieder zurück, und der Spaß für uns ist bereits vorbei. Na ja, so ganz stimmt das auch nicht: wir haben ja auch Spaß daran, wenn Euch unsere Berichte gefallen.
Jedenfalls waren wir mal wieder unterwegs und haben einiges zu erzählen. Natürlich haben wir auch wieder ganz viele Fotos gemacht.
Wir waren im April 2018 für ein verlängertes Wochenende in Frankreich unterwegs, genauer gesagt in der Champagne. Und nein, soviel Photoshop haben wir für unsere Fotos gar nicht gebraucht. Es herrschten nämlich hochsommerliche Temperaturen im April. Und auch unsere Unterkunft war genauso toll wie das Wetter.
Schaut Euch das mal an! Gute Unterhaltung!
Mit der Champagne verbindet man ja zunächst einmal Reims. Aber die eigentliche Champagner-Hauptstadt ist definitiv Epernay.
Wir haben ja bereits in Hautvillers zugeschlagen und unseren Kofferraum mit Champagner vollgeladen. Okay, sagen wir halbvoll. Oder fast, jedenfalls. Kohle haben wir jedenfalls genug dort gelassen. Nun gut, das Zentrum von Epernay ist jetzt nicht unbedingt ein Muss. Aber wir sind den ganzen Tag schon unterwegs und genießen es, an einem Straßencafé mal etwas trinken zu können. Immerhin herrscht hier eine Temperatur von 29° C.
Sonntag, 22. April 2018, zweiter und letzter ganzer Tag in der Champagne. Die Route Touristique du Champagne hat uns so gut gefallen, dass wir auch für heute das Abfahren dieser touristischen Route geplant haben. Es gibt noch etliche Kilometer, die wir noch nicht gesehen haben.
Ein kleines Haar in der Suppe haben wir in der Champagne gefunden: gerne würden wir unterwegs anhalten und ein Gläschen trinken. Leider sind die Käffer wie ausgestorben. Die Dorfkneipen sind offensichtlich verschwunden. Und so bringen wir heute viel Zeit im Auto zu. Die Landschaft entschädigt uns allerdings für die fehlenden Lokale.
Wer bei dem Titel Home jetzt an Fotos von der Autobahn denkt, ist schief gewickelt.
Fast den gesamten Weg von der Champagne bis nach Eschweiler legen wir auf der Landstraße zurück. Nur auf den aller letzten paar Kilometern nehmen wir die Autobahn. Das sei uns verziehen, wir sind nämlich schon den ganzen Tag unterwegs und morgen haben wir wieder das Vergnügen, arbeiten zu dürfen.
Das Wetter ist nämlich zu schön, um einfach nachhause zu heizen. Wir genießen lieber den Sonnenschein und die ungewohnte Landschaft.
Heute ist Schmalhans Küchenmeister angesagt! Es gibt nur Pizza. Zuviel Geld haben wir in teuren Champagner investiert.
Nee, Quatsch! Die Pizzeria Piccolo ist das zweite noch vorhandene Restaurant im Ort von ursprünglich mal sieben. Der kleine Laden bekommt auf Tripadvisor hervorragende Kritiken. Auch, wenn wir gerne nochmal ins Mets Envies gegangen wären, haben wir uns heute für den kleinen Italiener entschieden. Ganz einfach, weil wir herausfinden wollen, ob die Pizza wirklich so gut ist, wie die Bewertungen aussagen.
Auf unserem Nachhauseweg legen wir noch einen längeren Stopp ein, der einen eigenen Artikel verdient hat.
Wir halten in der Wallonie, genauer gesagt an der Maas in Dinant. Hier wurde Adolphe Sax geboren. Kennt Ihr nicht? Dann denkt mal scharf nach! Der Name verrät es: Adolphe Sax hat das Saxophon erfunden
Berühmt ist das Couque de Dinant, ein hartes Gebildelebkuchengebäck. Und auch wenn die Aachener das nicht wahrhaben wollen, es ist der Vorläufer der Aachener Printen.
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